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AKTUELL
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OPEN
STUDIO
(1.-3.12.2023)
Geöffnet am
1., 2. und 3.12. von 16-20 Uhr
sowie nach Kontaktaufnahme auch an anderen Tagen möglich KünstlerInnen:
Kinga Litkey und Michaela Kirchknopf Malerei,
Zeichnung, Objekt, Kunstbuch uvm in der Gutenberggasse 18, 1070 Wien
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PROJEKTARCHIV (AUSWAHL)
foto: shutterstock
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SLOW ART STUDIO DAY (6.5.2015)
Es
wurden ausgewählte Kunstwerke für je 15 Minuten still betrachtet und im Anschluß
in der Gruppe reflektiert. Eine
Intervention zum Thema Wahrnehmung
in der Kunst.
Einleitung: Gertraud
Wild
Mindestteilnehmer: 8 Personen
Der
nächste internationale slow art day findet am 14.4.2018 statt.
Infos unterr: http://www.slowartday.com/
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Logo: JGI Austria
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ZU GAST IM ARTELIER TATORT:
DAS JANE GOODALL
INSTITUT AUSTRIA (29.11.-23.12.2014)
Das Jane Goodall Institut (JGI) wurde 1977 von der renommierten
Primatologin Dr. Jane Goodall gegründet. Die globale Nonprofit-Organisation
bestärkt die Menschen darin, den Lebensraum für Mensch, tier und Natur
zu schützen. (Textauszug JGI) Unter
dem Motto "sinnvolles schenken" gab es die Möglichkeit
Bücher, DVD's, Stofftiere und vieles mehr zu erwerben. Nähere
Infos und Projekte des JGI unter: http://www.janegoodall.at
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Foto: Doris Laura Heneis
Foto: Fuchs und Vögelchen
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OPEN STUDIO MICHAELA
KIRCHKNOPF
Michaela Kirchknopf zeigt
an den OPEN STUDIO TAGEN Zeichnungen ihrer aktuellen Serie
"kind of artworld". Mit ironischem Blick und Selbstreflexion
thematisiert sie Kunst(markt)welten.
Künstlerinfo: www.kirchknopf.com
STUDIOGAST: BERNADETTE ZEILINGER Bernadette
Zeilingers Musik ist eher ernst, sie improvisiert frei, erfindet im
Moment. Die Musikerin macht mit einem der ältesten Instrumente die allerneueste
Musik. Indem sie diesen Blockflöten Klänge entlockt, die an vieles
erinnern, nur nicht an Musik, stellt sie alles der Tonkunst und ihr
Vorangegangene in Frage, während sie gleichzeitig in der Evolution weit
zurückgeht.
Nach ihren Studienabschlüssen in Pädagogik und Blockflöte in Wien studierte Bernadette Zeilinger Improvisation bei Alfred Zimmerlin und Fred Frith in Basel. Die Musikerin setzt ihre Schwerpunkte mit Blockflöten und Elektronik in der Improvisation und in neuen Musikströmungen. 2009 gewann sie beim Wettbewerb der IGNM (Internationale Gesellschaft für neue Musik) Österreich einen Preis für ihren Radio-Werbespot für Neue Musik. Ihre internationale Konzerttätigkeit führte sie auch zum Generator im Musikklub Mehrspur in Zürich und in das ORF RadioKulturhaus Wien. Konzerte unter anderem mit Franz Hautzinger und Burkhard Stangl beflügelten ihren musikalischen Weg. Dem Expermentieren gilt ihr Interesse ebenso wie der Suche nach Tiefe, wobei die ständige Weiterentwicklung einer Lebendigkeit und Leichtigkeit bedarf. Als Künstlerin ist ihr der Kontakt zwischen verschiedenen kreativen Feldern wichtig, was sich in der Zusammenarbeit mit Tänzern, Schauspielern und Malern manifestiert.
Was
verbindet beide Künstlerinnen?
Michaela Kirchknopfs und Bernadette Zeilingers Schaffensakt ist ein
spontaner, der nur durch jahrelange Auseinandersetzung mit Kunst und
Tonkunst möglich ist. Beide sind auf alles, was sie vorher gelernt und
erfahren haben angewiesen. Das ständige Überdenken und Verwerfen der
eigenen Vorstellungen von Kunst oder Musik sehen beide als wichtige
Herausforderung.
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PROJEKT WERKSTATTMUSEUM
Michaela Kirchknopf in Kooperation mit
Beate Susanne Wehr
Im Kunstprojekt Werkstattmuseum
steht die Produktion der Präsentation von Kunstwerken räumlich und
thematisch gegenüber. Beides Werkstatt und Museum befinden sich in einem
Raum.
Die räumlich
installierte Verbindung von Werkstatt und Museum schafft eine entspannte Nähe
zu den Künstlerinnen, die während des Projektes im artelier tatort anwesend sein werden.
Sie wechseln die Raumseiten je nach Belieben und sind einmal Künstlerinnen
in der Werkstatt, dann wieder Museumsleiterinnen.
Für den Betrachter
entstehen neue Einblicke in die Produktion, das Sammeln, Bewahren und
Forschen.
Werke zu den Themen:
Bedürfnisbefriedigung, Liebe, männlicher und weiblicher Sexus werden
ausgestellt. Der Museumsshop bietet ausgewählte Kunst aus der
Werkstattproduktion zum Kauf an.
Werkstattarbeiterinnen:
Michaela Kirchknopf
Beate Susanne Wehr
Museum:
Künstlerische Leitung: Michaela Kirchknopf/Mag.art.
Technische Leitung: Beate Susanne Wehr/MAS
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AUSSTELLUNG BODYCHECK
Alfons Pressnitz, Astrid Kitzler, Kinga Litkey, Laura Doris Heneis, Michael
Wegerer, Michaela Kirchknopf
Die Ausstellung "bodycheck" nimmt sich das Thema Körper inhaltlich zur Brust.. Es/Er (Körper) dient für
die Künstler als Projektionsfläche und Übertragungsmittel von Dasein.
Der verletzte Mensch der mit einem
blauen Auge davonkommt. Der Leib als Gleichnis zur Grösse der Natur. Sie bewegen sich zwischen Körperparodien
und Innenschauen von Existenz.
Junge Künstler bieten Medienmelange im geballten Raum.
Gezeigt wurden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgraphik,
Video und Fotographie.
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AUSSTELLUNG MÄRCHENREISEN
Eine Kooperation mit den Kindern der
Volksschule Stiftgasse
Einleitende Worte: Adelheid Anna König
Rotkäppchen jagt Wolf, oder Wolf jagt Rotkäppchen? Die Malerin Michaela Kirchknopf versucht
Märchen umzudeuten, Wesentliches in den Mittelpunkt zu rücken, Märchensymboliken in Frage zu stellen und aufzuzeigen.
Und wie "sehen" Kinder Märchen? Im Zuge des Kinderfestes am Spittelberg wurden Schüler der Volksschule Stiftgasse zur Ausstellung eingeladen Ihre
Welt der Märchen bildhaft darzustellen. Eine Märchengegenüberstellung zweier Generationen.
Gemaltes, Gezeichnetes, Gedrucktes in Form von Bild- und Schriftsymboliken.
gefördert
von Wien7 Bezirksvorstehung
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LESUNG DIESSEITIG
BIN ICH GAR NICHT FASSBAR...
Adelheid
Anna König
liest Texte von und zu Paul Klee
Daten zur Autorin:
* 1965 Steyr, Oberösterreich, lebt seit 1984 in Wien.
Übersetzerin und Autorin; Karatetrainerin am Uni-
versitätssportinstitut Wien.
1987-1993 intensive literarische Tätigkeit, zahlreiche Einzel-und Gruppenlesungen in Wien und Niederösterreich.
1993 Nachwuchsstipendium für Literatur des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. 1994-2000 Ausbildung und Tätigkeit im Bereich Übersetzen (Spanisch, Französisch); ab 2001 in Wissenschafts- und Philosophiegeschichte.
Publikationen: "Lippenmale": Lyrik und Prosa von A.A. König, W. Ratz, R. Niedermaier, G. Schleichert und E. Maier (Edition Doppelpunkt, Wien 1993); Zahlreiche Lyrik-Beiträge in Literaturmagazinen und Hörfunk ("Zenit", "Sprachlabor - Stadtradio Göttingen",
u.a.); Neuerlich intensive literarische Tätigkeit seit 2002. In Vorbereitung sind die Bände: "Der Greif" (Lyrik) und
"Exit" (Erzählungen).
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AUSSTELLUNG HOCHKAR-BELOVED
Gerhard Fresacher
Wie jenes Gestein liegt der Mensch am Fuße eines übermächtigen Ideals seiner Selbst und ringt von da aus, um wirkungsvolle Taten. Dies ist eine davon.
Fresacher filtert Ironie und Ästhetik aus dem Dasein voller Ahnungen in einem verwirrenden Umfeld. Seine Austellungen z.B. in Wien und Moskau beschäftigen sich mit der Position des Menschen zwischen Ideal und Realität.
„Man ist ja eh immer am ehrlichsten knapp vorm Aufgeben“ begründet der Künstler seine Dankbarkeit und Demut vor den Auswüchsen unserer zeichenüberfluteten Welt voller Widersprüchlichkeiten – im Mikro- wie im Makrokosmos.
„Das Logische ist unmachbar und das Machbare erscheint unlogisch.“
Das zwingt zur Kunst.
Daten zur Person: * 1972 in Horn/NÖ lebt in Kärnten und Wien;
arbeitet als Bühnenbildner und Theatermacher im In- und Ausland.
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